Herzlich Willkommen bei der Grammophonsammlung Geigle

Aktuell:

Homepage erstrahlt im neuen Gewand

 

Nach der Homepage vom Naturgarten Geigle, wurde nun auch die Seite der Grammophonsammlung auf das neue und ganz eigene Layout umgezogen.
Hier gehts zur Seite des Naturgarten:

Naturgarten Geigle

Wie alles begann

Das Schweizer Mikkiphon und eine alter Arzt und Sammler, legten den Grundstein für die heutige Sammlung Geigle.


Angefangen hat die Sammlung mit einem Schrankgrammophon.
Durch den Besuch unzähliger Floh- und Antikmärkte, Auktionen und einer Vielzahl persönlicher Gespräche entwickelte sich im Lauf der Jahre eine sehr anschauliche Sammlung. Auch das oben erwähnte Mikkiphon konnte ich ersteigern.
Nachdem die Sammlung den persönlichen Wohnraum zu sprengen drohte und mir die Geräte für den Keller zu schade waren, ergab sich nach einem Gespräch mit der örtlichen Verwaltung, die Möglichkeit in der ehemaligen Lehrerwohnung des alten Schulhauses in Bad Urach-Hengen meine erste Ausstellung und gleichzeitig für 15 Jahre das Grammophonmuseum Bad Urach-Hengen zu verwirklichen.
Von 2006-2012 befand sich die Sammlung im Stadtmuseum in Bad Urach und ist jetzt wieder nach Hengen zurück gekehrt.


- Von der Wachswalze zur CD
- Grammophone und Co
- Töne aus der Rille
waren Themen vieler Ausstellungen, die ich vielleicht auch schon in ihrer Nähe mit einer repräsentativen Anzahl von Grammophonen durchgeführt habe.
Wenn diese Ausstellungen, ein Besuch in Hengen bzw. Bad Urach oder Veröffentlichungen in Presse , Funk und Fernsehen (z.B. Landesschau, Abendschau, Sonntagstour...) Ihr Interesse auf mehr geweckt haben, haben Sie die Möglichkeit die Ausstellung in den neuen Räumen in der Jakob-Reiser-Strasse 2 in Bad Urach-Hengen zu besuchen
Über 300 Exponate aus aller Welt, ergänzt von Wachswalzen, Schellackplatten und wiederkehrenden Vinylplatten, spannen den Bogen bis zur digitalen Tonspeicherung.
Die Ausstellung führt anschaulich mit Geräten aus aller Welt durch die Entwicklungsepochen, Käuferschichten und Modetrends der Jahrhunderte. Alle Geräte sind betriebsfähig und können im Rahmen einer Führung nach Absprache vorgeführt und erklärt werden.


Den Einstieg in die Welt der Plattengeräte übernimmt aktiv die gute alte Musikbox, die den Charme der 60er und 70er Jahre versprüht.
Auf 4 Etagen können sie die große Trichterwelt, die verspielten 20er Jahre, den Wohnstil der 30er Schrankgeräte, sowie die mobile Zeit der Jugend mit ihren Koffergrammophonen erleben.
Natürlich finden sie auch Kindergrammophone sowie individuell angefertigte Unikate in der Ausstellung.


Die Aufnahme von Wachswalzen wird in einem Studio um 1900 ( mit Strovioline) dargestellt und mittels eines kleinen Filmes vorgeführt.


Ein Besuch der Ausstellung wird sie begeistern.


Ich freue mich auf Sie.


Rolf Geigle

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